Magnesium gehört zu den essenziellen Mineralstoffen für den Körper. Nicht nur die Muskeln, Knochen und Sehnen haben einen großen Bedarf, sondern auch das Nervenkostüm benötigt es.
Wie erkennt man einen Magnesiummangel?
Klassische Symptome sind Wadenkrämpfe, aber auch Angstzustände, Depressionen oder Migräne werden durch eine mangelnde Magnesiumzufuhr verstärkt. Osteoporose und Diabetes können durch einen niedrigen Magnesiumspiegel begünstigt werden. Magnesiumreiche Lebensmittel können gegen Verkalkungserscheinungen der Gefäße oder Steifheit der Gelenke, die oft durch einen Kalziumüberschuss entstehen, helfen.
Welche Lebensmittel enthalten besonders viel Magnesium?
Magnesiumreiche Lebensmittel lassen sich sehr einfach in den täglichen Speiseplan einbringen. Besonders hohen Magnesiumgehalt haben Kürbiskerne mit 400 mg pro 100 g. Sie eignen sich zum einfachen Knabbern zwischendurch oder können über Salate gestreut werden. Kakao hat einen ähnlich hohen Magnesiumanteil und auch dieser kann als leckere Zwischenmahlzeit in Form von Bitterschokolade eingenommen werden. Auch Sonnenblumenkerne gehören zu den Magnesium-Stars und lassen sich in einem Bärlauch-Pesto, in feinen Pralinen oder im Salat verarbeiten. Ebenfalls viel von dem wertvollen Mineralstoff liefern der eiweißreiche Quinoa, die aminosäurehaltige Sojabohne, die leckere Mandel oder die sättigende Kichererbse.
Ein fundiertes Ernährungs- und Fitness-Coaching erhalten Sie bei www.rych-fitness.com.
Ist zu viel Magnesium schädlich?
Der Magnesiumbedarf richtet sich unter anderem nach Alter, Gesundheitszustand, Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Der Darm nimmt die vom Körper benötigte Magnesiummenge auf, der Überschuss wird ausgeschieden. Bei manchen Menschen kann es zu Durchfällen kommen, wenn sie zu viel Magnesium in Tablettenform zuführen.
Magnesium in Nahrungsergänzungsmitteln
Auch wenn Sie magnesiumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, können Sie trotzdem an Magnesiummangel leiden. Z.B. durch erhöhten Verbrauch wegen Sport, Alkohol und Stress oder einfach durch eine genetische Disposition. Da muss man dann nachhelfen. Da Magnesium in der Natur vor allem als Citrat vorkommt, sind auch Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesiumcitrat zu bevorzugen. Hier ein Beispiel mit hoher Qualität, sehr preiswert und ohne jegliche Zusatzstoffe: www.tri-mag.eu.